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Die Lüneburger Heide
Der
Naturpark
Lüneburger
Heide
bietet
zahlreiche
touristische
Ziele.
Dazu
zählen
insbesondere
der
Ort
Wilsede
,
der
nur
zu
Fuß,
per
Rad
oder
per
Kutsche
erreicht
werden
kann
und
der
Wilseder
Berg.
Der
Totengrund
ist
ein
besonders
malerisches
Tal
im
Herzen
des Schutzgebietes.
Für
Sie
als
Besucher
gibt
es
drei
Naturinformationshäuser
in
Niederhaverbeck,
Undeloh
und
Döhle
(Öffnungszeiten:
Mai
bis
Anfang
Oktober,
Dienstag
bis
Sonntag
von
10.00
bis
16.00
Uhr
oder
nach
Vereinbarung),
in
denen
sich
die
Besucher
über
die
Landschaftsgeschichte,
Tiere
und
Pflanzen
sowie
Besonderheiten
und
Probleme
des
Gebietes
informieren
können.
Von
Mai
bis
Oktober
werden
dort
geführte
Wanderungen
angeboten.
In
Wilsede
ist
eines
der
ältesten
Freilichtmuseen
Deutschlands
zu
besichtigen:
das
Heidemuseum
„Dat
ole
Hus“
,
in
dem
Sie
lebensnah
sehen
können, wie die „Heidjer“ um 1900 lebten und arbeiteten.
Im
Naturpark
Lüneburger
Heide
findet
man
viele
Zeugnisse
der
Geschichte.
Dazu
zählen
unzählige
bronzezeitliche
Hügelgräber,
historische
Wegespuren,
Grenzmarkierungen,
Findlingsmauern,
alte
Schafställe,
Treppenspeicher
und
in
beeindruckenden
Hofgehölzen gelegene reetgedeckte Bauernhäuser.
(Textquellen: u.a. aus Wikipedia. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia
Foundation Inc. http://de.wikipedia.org Verein Naturschutzpark e.V. (VNP) Internet:
www.verein-naturschutzpark.de / Alle Rechte der Herausgeber vorbehalten.)
Jedes
Jahr
kommt
eine
große
Zahl
von
Besuchern
in
den
Naturpark,
insbesondere
zur
Zeit
der
Heideblüte
im
August
und
im
September.
Auf
etwa
700
km
Wander-
und
300
km
Reitwegen
können
auch
Sie
die
Landschaft
erleben,
die
mit
ihren
halboffenen
Heiden
einen
besonderen
Charakter
besitzt.
Der
Besuch
des
Gebietes
ist
auf
den
ausgewiesenen
Wegen
zu
Fuß,
mit
dem
Fahrrad,
zu
Pferd
oder
auch
mit
Kutschen
möglich,
die
auf
den
großen Parkplätzen auf Besucher warten.